Reisen mit Gehbehinderung

Der Zustieg zum Bus zu hoch, kein Lift am Bahnhof: Für Fahrgäste mit einer Gehbehinderung ist das Reisen im öffentlichen Verkehr eine Herausforderung. Niederflurige Fahrzeuge und behindertengerechte Haltestellen ermöglichen eine hindernisfreie Reise.

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Anzeigen und Durchsagen beachten

Wichtige Tram- und Bushaltestellen sind mit dynamischen Abfahrtsanzeigern ausgerüstet. Das Rollstuhlsymbol kennzeichnet niederflurige Fahrzeuge. In nahezu allen Fahrzeugen stehen Ihnen die Reiseinformationen sowohl akustisch wie auch optisch zur Verfügung.

Vorne einsteigen

Steigen Sie vorne in die Trams oder Busse ein. So kann der Fahrer Sie besser sehen, die Türe länger offen lassen oder Ihnen gegebenenfalls helfen. Bitte beachten Sie, dass die vorderste Türe für Rollstuhlfahrende nicht geeignet ist.

Plätze für Rollstuhlfahrer

Nutzen Sie die speziellen Plätze für Rollstuhlfahrende im Eingangsbereich der niederflurigen Fahrzeuge. Sie befinden sich bei den speziell gekennzeichneten Türen.

Rohlstulltaste drücken

Drücken Sie die blaue Rollstuhl- oder die Kinderwagentaste, wenn Sie mehr Zeit oder Hilfe zum Ein- oder Aussteigen benötigen.

Rampen

Bei vielen Bushaltestellen ergibt sich auch bei niederflurigen Bussen eine kleine Stufe. Zur Überbrückung sind bei der zweitvordersten Bustür Klapp- oder Faltrampen vorhanden. Das Fahrpersonal hilft Ihnen beim Ein- und Aussteigen.